Dienstag, 29. Juli 2014

Ongaku Matsuri XIII

Hey ho!

Ja am Samstag war die Ongaku Masturi und ich war auch dabei. Da dachte ich mir, dass ich ja kurz meine Eindrücke aufschreiben könnte. Also los gehts ^.^

Erster Punkt: es war sooo warm >.< aber trotzdem fand ich es richtig toll. Es war meine erste Ongaku und ich wusste vorher nicht, was mich erwarten würde. Es war eine sehr kleine Con und dadurch gab es auch nicht so viel zu sehen. Es gab einen kleinen Games-Room, Karaoke, 4 Händler (wenn ich mich richtig erinnere), ein Maid-Café und dann noch das Bühnenprogramm. Von dem Programm habe ich nicht viel gesehen, da ich die meiste Zeit lieber in der Hitze draußen war, als in der noch schlimmeren Hitze drinnen. Den DCM-Vorentscheid habe ich mir darum auch nicht angesehen, aber das findet man ja alles auf YouTube. Das Highlight war dann aber die Anime-Disco ^.^ Es war zwar so extrem warm, dass in regelmäßigen Abständen Lüftungspausen eingelegt werden mussten, aber es war trotzdem toll.

Ich werde bestimmt mal wieder hin gehen. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht.

Also bis demnächst (^.^)/

Klea

Donnerstag, 5. Juni 2014

Buchtipp für Cosplayer

Ich möchte jetzt ein Buch vorstellen, welches hauptsächlich Anleitungen zum Perücken stylen beinhaltet:


How to Cosplay: Verwandle dich in deinen Lieblingscharakter. Hamburg : Carlsen Manga, 2013. - ISBN 978-3-551-75563-6

Kosten: 19,90€

Als ich mir dieses Buch gekauft habe, habe ich mir mehr erhofft, als es im Endefekt geboten hat. Doch nun bin ich doch ganz zufrieden mit meinem Kauf.
Von 7 Charakteren wird erklärt, wie man sich schminken und wie man die Perücken stylen kann. Dann wird noch allgemein erklärt, wie man Perücken stylen kann. Es gibt auch ein paar Seiten zu Kontaktlinsen. Die meisten Tutorials findet man zwar auch im Internet, aber ich finde es schöner alles auch in einem Buch zu haben.





So das wars dann erst mal wieder. Bis demnächst (^.^)/
Luise

Buchtipp

So ich möchte jetzt mal ein Buch vorstellen, dass ich mir auch gekauft habe:





Clauß, Martin ; Watanabe-Clauß, Maho : Das große Anime Lösungsbuch: endlich japanisch verstehen!: die wichtigsten Floskeln, Vokabeln und Formen für Animes, Mangas, Games, Filme und Songs. Norderstedt : Books on Demand GmbH, 2005. - ISBN 3-8334-3579-8

Kosten: 22,-€










Dieses Buch ist für alle empfehlenswert, die japanisch verstehen wollen. Es werden Tipps zum verstehen von Animes gegeben und die Aussprache wird Ausführlich dargestellt. Außerdem gibt es ein kurzes Kapitel über Grammatik und einen Hauptteil mit über 300 Begriffen und Redewendungen. Es gibt auch einige kleine Aufgaben, die man zwischendurch lösen kann. Wenn man richtig Japanisch lernen will ist dieses Buch weniger geeignet, da es nur Grundsätze lehrt. Die ganzen Schriftzeichen werden auch nicht erklärt. Ich finde es aber trotzdem toll, da ich es schön finde, wenn ich nicht unbedingt die Untertitel bei Animes brauche. Es ist auch toll, wenn man damit angeben kann einige Wörter japanisch Sprechen zu können. ^.~

So das wars dann erst mal wieder.
Bis demnächst. (^.^)/
Luise

Pretty Guardian Sailor Moon Crystal


Anlässlich zum 20. Jubiläum von Sailor Moon, wurde ein neuer Anime für den 5. Juli 2014 angekündigt. Produziert wird das ganze von Toei Animation und soll in 10 Sprachen übersetzt werden. Angegeben wurde, dass das Reboot sich mehr an den Manga hält und daher Abweichungen zum Anime von 1992 entstehen können.
 Ausgestrahlt wird die deutsche Version auf viva, die japanische Erstaustrahlung läuft allerdings schon etwas früher auf auf der Streaming-Plattform niconico.














 Was haltet ihr von dem geplanten Reboot und wie findet ihr den neuen Zeichenstil? Lasst es uns wissen! Wir jedenfalls sind schon gespannt was uns im Juli erwartet ;3

Kaufen, kaufen, kaufen!

Na ihr lieben Menschlein? Ich verlink euch mal ein paar coole Japan-Shops in Berlin ;)

Als erstes mein persönlicher Lieblingsladen wenn es um Manga, Anime, Japan und Cosplay geht: Der Otaku-Store! Ein zwar recht kleiner, dafür aber sehr feiner Schuppen, der sich in der Residenzstr. 107, 13409 Berlin befindet (direkt am U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz).

Numero zwei ist Neo Tokyo. In der Schönhauser Allee 188, 10119 Berlin findet ihr so ziemlich alles was euer Fanherz höher schlagen lässt. Besonders durch die vielen DVDs und CDs ist mir der Laden aufgefallen.

Der J-Store in der Kantstraße 125, 10625 Berlin bietet neben Mangas, Figuren und Shirts auch Blythe-Puppen. Nicht unbedingt mein Fall, aber für Liebhaber genau die richtige Anlaufstelle.

Kommen wir zu kingplayer. Dies ist ein reiner Online-Shops, der aber hin und wieder auf einigen Events mit Verkaufsständen auftaucht. Hier werden hauptsächlich viele Merchandise-Artikel für echte Zocker angeboten. Schaut mal rein hihi...

Als letztes komm ich zur guten Renate. Renate ist eigentlich eine kleine private Bibliothek, die sich auf Comics jeglicher Art spezialisiert hat. Die Manga-Abteilung ist leider nicht ganz so groß wie ich erwartet hatte, dafür ist für jeden Comic-Leser (DC, Marvel usw.) sicher was dabei!
ACHTUNG! Bibliothek bedeutet, dass ihr die Sachen dort ausleihen könnt, wenn ihr angemeldet seid. Renate bietet aber auch ein paar Comics zum Verkauf an.
Renate befindet sich in der Tucholskystr. 32, 10117 Berlin (nahe S-Bahnhof Oranienburger Str.).

Animexx und Co.

Hey Ho (^.^)/

Ich möchte in diesem Post einige Seiten vorstellen, auf denen man Cosplay Bilder hochladen und ansehen kann.

Die erste Seite ist Animexx. Auf dieser Seite kann man nicht nur Cosplay Bilder hochladen und ansehen. Es geht außerdem um Anime/ Mangas und ähnliches. Man findet auch eine ausführliche Liste mit anstehenden Events.

Die zweite Seite ist CosBase. Hier kann man hauptsächlich Cosplay Bilder hochladen und ansehen, aber es gibt auch wieder eine Liste mit Events.

Die nächste Seite ist deviantART. Auf dieser Seite kann man eigene Bilder hochladen. Es geht dabei nicht nur um Cosplay und Fanarts (obwohl man natürlich auch vieles dazu findet), sondern auch um Malereien und ähnliches. Man darf aber nur eigene Bilder hochladen.

Auch auf Facebook findet man Cosplay Bilder, da viele Cosplayer Facebookseiten haben.

So das wars erst mal wieder bis zum nächsten Mal (^.^)/"

Mittwoch, 4. Juni 2014

Von Kimono und Visual Kei

Die Mode in Japan ist ein sehr breit gefächertes Phänomen. Der berufstätige Familienvater trägt für gewöhnlich einen Anzug, auf Sommerfesten werden Kimonos getragen und Jugendliche laufen sowieso wie Mangafiguren herum. So richtig verallgemeinern kann man das aber auch nicht.
Natürlich ist das quietschig bunte Visual Kei gerade ein Trend bei den japanischen Jugendlichen, doch ist noch lange nicht jeder so gekleidet. Aber erstmal eine kurze Einführung...


Der Kimono ist ein bis zu den Knöcheln reichendes, traditionelles Kleidungsstück in T-Form, welches mit einem Gürtel (auch "Obi" genannt) zusammenhält. Typisch für den Kimono sind die sehr weit geschnittenen Ärmel. Hält man die Arme waagerecht, fallen die Ärmel ungefähr bis zur Hüfte. Das Anlegen eines Kimono und das Binden des Obi gestalten sich als sehr zeitaufwendig und kompliziert, weshalb einem dabei immer von mindestens einer Person geholfen werden muss.Es gibt Kimonos für Frauen und Männer und werden heutzutage meist zu besonderen Anlässen getragen. Ein Frauenkimono umfasst ungefähr 12 Teile,die auf bestimmte Art angelegt werden müssen. Ein Männerkimono hingegen besteht meist nur aus 5 Teilen. Zu einem Kimono trägt man Socken (Tabi) und Holz-Sandalen (Getas).








T-Form
Geta















Tabi












Ein weiterer für uns Europäer eher ungewöhnlicher Kleidungsstil ist das "Visual Kei".
Hier ist von knallbunt bis gothicähnlich alles drin. Entstanden ist der Visual-Kei-Look durch japanische Musiker und Bands, die sich möglichst auffällig kleideten und schließlich von ihren Fans nachgeahmt wurden. Erlaubt ist beim Visual-Kei eigentlich alles, solange es auffällt. Starkes Make-Up, große Punk-Frisuren und grelle Kleidung. Bei letzterem ist es jedoch egal, ob man eine gewöhnliche Schuluniform aufpeppt oder barockartige Kleider trägt.




Heutzutage ist dieser Trend längst nicht mehr nur in Japan verbreitet. Immer mehr Menschen rund um den Globus lassen sich von dem grellen Kleidungsstil anstecken. Auch zu Cosplay-Veranstaltungen sieht man wirklich viele Visual-Kei-Variationen.